Los menús a través de los tiempos: La dieta de los romanos

Menú de la Antigua Roma

Sofá comedor semicircular

La cultura alimentaria y las preferencias en materia de bebida de los romanos, que se remontan a unos 2000 años atrás, parecen a muchos en la actualidad un área inexplorada. Resulta fascinante conocer las costumbres culinarias y los modales en la mesa de esta antigua civilización. Este conocimiento nos llega a través de documentos históricos y descubrimientos arqueológicos que nos hablan de aquellos tiempos como testigos presenciales.

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Hanna Mausser
1. abril 2025

Hervorragender Service und Top Qualität! Für unsere neuen Speisekarten haben wir uns an die Firma Uhl gewandt und wurden, besonders durch Frau Schadler, bestens betreut! Unsere Wünsche wurden vollständig umgesetzt und die Beratung sowie telefonische Betreuung war äußerst freundlich und hilfsbereit. Wir sind rundum zufrieden und schätzen die hohe Qualität "made in Austria". Absolut Empfehlenswert!

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Olivera Langreiter
13. marzo 2025
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Holger Lehmann
8. marzo 2025

Wir, das Gasthaus zum Lamm in Hohenklingen, können nur danke sagen und weiter so. Nun haben wir nach den Speisekarten auch unsere Weinkarten individuell anfertigen lassen und sind von den anfänglichen Gesprächen bis zum pünktlich gelieferten Produkte voll und ganz zufrieden. Immer wieder gerne und besonderen Dank an Frau Reininger für die angenehme Betreuung ❤️. Herzliche Grüße und bis zur nächsten Karte

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Robert Fankhauser
25. febrero 2025

Wir vom Aktivhotel Gasteiner Einkehr möchten der Firma Uhl ein riesiges Dankeschön aussprechen! Die Menükarten, die wir erhalten haben, sind einfach wunderschön – top Qualität, stilvolles Design und bis ins kleinste Detail perfekt verarbeitet. Genau das, was wir uns gewünscht haben! Ein großes Lob auch an die kompetente und überaus freundliche Beratung durch Frau Schadler. Wir wurden von Anfang an bestens betreut und auf all unsere Wünsche wurde eingegangen. Die Zusammenarbeit war äußerst angenehm und professionell! Die Firma Uhl hat sich absolut 5 Sterne verdient, und wir können sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen lieben Dank für alles – wir freuen uns sehr über die tollen Menükarten und werden sicher wieder auf Euch zukommen! Beste Grüße Fam. Fankhauser Aktivhotel Gasteiner Einkehr, Dorfgastein

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Hans Dieter Bergmann
12. febrero 2025

Top Service - Kompetente Beratung - schnelle Lieferzeiten - alles im allen sehr professionell. Ein großes Kompliment und Dankeschön an Frau Schadler.

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Daniela Mick
6. febrero 2025

Ein großes Kompliment an die Firma Uhl. Es hat einfach alles gepasst. Hut ab vor Fr. Schadler, einer Mitarbeiterin der Firma, bei der man sich sofort gut aufgehoben fühlt. Freundlichkeit, Beratung und Auftragsabwicklung auf höchstem Niveau. Die Qualität der bestellten Wein- und Speisekarten entsprach genau unseren Vorstellungen - wir sind sehr zufrieden. Gasthof Zur Traube, Neckenmarkt

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Anna Tschann
4. febrero 2025

Ausgezeichneter und sehr kundenorientierter Service. Das Team ist total freundlich, hilfsbereit und geht auf alle Wünsche ein. Die Qualität der Speisekarten ist top – sowohl Material als auch Design. Alles lief reibungslos, von der Bestellung bis zur Lieferung - absolute Empfehlung!

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Giovanni Zsolt
20. enero 2025

Ganz schöne Speisekarten bekommen!

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Oswald Topf
5. noviembre 2024

Sehr gute Beratung, wir sind seit vielen Jahren schon Stammkunden und sind immer wieder überzeugt von der Qualität der Produkte, einfach TOP!!

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Patrick Sit-vrece
3. octubre 2024

Freundliche und professionelle Abwicklung, Termingerechte zustellung und perfektes Endprodukt

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Hotel Pfefferkorn
22. julio 2024

Immer wieder gerne! Hochwertige Speisekarten und Getränkekarten.

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Elisabeth Taucher
21. junio 2024

Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung & den Menükarten-Ergebnissen!

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Romina Zanella
24. mayo 2024
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Claudia Trügler
14. mayo 2024

Wir arbeiten schon seit Jahren mit der Firma UHL zusammen. von der top Beratung bis zur zeitgerechten Lieferung stimmt alles. Ein großes Kriterium ist für uns auch "MADE IN AUSTRIA". Vielen Dank aus Kärnten. Claudia und Bernhard Trügler "Gasthof Alte Point"

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UHL Manufaktur ist einfach topp in Qualität, Vierfaltigkeit und Zuverlässlichkeit! Für mich gibt es keinen besseren Hersteller! :-)

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Mike Faber
3. mayo 2024

Hochwertigste Qualität, sehr kompetente Betreuung und schnelle Ausführung und Lieferung. Wir sind sehr zufrieden und schon seit mehreren Jahren Kunden von der Firma UHL.

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Andrea Senftner
12. abril 2024

Im Namen der Firma Naschmarkt Fisch GmbH durfte ich vor wenigen Tagen unsere neuen Speisekarten in Auftrag geben. Von der überaus freundlichen und kompetenten Beratung, über die Zusendung von Muster- und Farbkarten bis hin zur Finalisierung unserer Bestellung lief alles perfekt und reibungslos ab. Ein wirklich herzliches Dankeschön an Frau Schadler!

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Manuela Wildeis
9. abril 2024

Tolle Qualität, sehr nette Auskunft und termingerechte Lieferung

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Markus Sampl
27. febrero 2024

Von der Erstberatung, bis hin zur Bemusterung und Ausführung der gewünschten Produkte ein immer zuvorkommendes und engagiertes Team im Hintergrund. Qualität und Preis stimmen sich einander ab. Absolute Weiterempfehlung!

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Stephanie Brolli
17. febrero 2024

Wir möchten unsere überaus positive Erfahrung mit der Firma Uhl teilen. Von Anfang bis Ende war die Zusammenarbeit äußerst professionell und hochwertig. Besonders beeindruckt sind wir von den hochwertigen Karten für unser Wirtshaus, darunter die Speisekarte, Dessertkarte, Weinkarte und Rechnungsboxen. Die Qualität der Materialien und die Liebe zum Detail sind unübertroffen. Darüber hinaus hat uns die Beratung und die Umsetzung unserer individuellen Wünsche vollends überzeugt. Es ist eine wahre Freude, mit einem Partner wie der Firma Uhl zusammenzuarbeiten, der so engagiert und kundenorientiert arbeitet. Wir möchten uns herzlich bei der gesamten Firma sowie bei Frau Schadler bedanken und freuen uns bereits auf zukünftige Projekte. Immer wieder gerne! Herzlichen Dank und beste Grüße aus der Südsteiermark Stephanie Brolli – Weinrefugium Brolli

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Helmut Bang
12. febrero 2024

Von der Top Beratung, über die Zusendung von Muster, über die problemlose Bestellung bis zur Lieferung und Bezahlung der absolut, qualitativ hochwertig verarbeiteten Speisenkarten bin ich sehr angenehm überrascht. Sie werten unser stilvolles Ambiente im Restaurant noch einmal auf. Unsere Gäste sind begeistert, und behandeln unsere Speisenkarten auch als etwas Besonderes!!!

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Carina Peer
1. junio 2022

• Schnelle, unkomplizierte Abwicklung • Super Kompetent • Sehr freundlich und kundenorientiert • Top Qualität

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Roman R.
17. febrero 2022

Liebes UHL-Team! Danke – alles PERFEKT – sind wunderschön geworden! Danke für die gute Zusammenarbeit.

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Michaela Pfleger
30. noviembre 2021

Sehr gute, freundliche und kompetente Beratung, unsere Vorstellungen wurden perfekt umgesetzt und sogar noch übertroffen 😊. Wir hatten für mehrere Hotel- und Gastronomiebetriebe eine Gemeinschaftsproduktion, welche zur großen Zufriedenheit aller professionell umgesetzt wurde. Die hohe Qualität der Produkte spricht für sich. Großes Lob dem UHL Team!

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Inhaltsverzeichnis
    Los hechos más importantes resumidos de antemano
    • Perspectivas históricas: La cultura alimentaria romana está iluminada por documentos como el libro de cocina “De re coquinaria” de Marco Gavio Apicio, datado en el siglo III o IV d.C., que contiene unas 400 recetas de la época, incluidos platos exóticos.
    • Alimentos básicos: La base de la dieta romana la constituían productos cerealeros como la cebada, el trigo y la espelta, transformados en simples gachas o panes planos. Los platos lujosos se reservaban sobre todo a las clases altas.
    • Postres y bebidas: Como postres y bebidas predominaban las manzanas y otras frutas, los frutos secos, así como el vino diluido y el “mulsum” para los niños. La leche era bastante rara en la vida cotidiana romana y se utilizaba sobre todo para cocinar.
    • Estructura de las comidas: Los romanos comían tres veces al día: un desayuno de pan plano, un almuerzo ligero y la cena como comida principal, a menudo un acto social con invitados.
    • Consumo de carne y pescado: Aunque la carne se consumía poco y se servía principalmente en los banquetes, el pescado era una opción más barata y común, sobre todo cerca de la costa.
    • Modales en la mesa: En la cocina romana se utilizaban cuchillos y cucharas, pero se comía principalmente con los dedos. Se utilizaban servilletas para limpiarse las manos, y la disposición especial de los asientos durante las comidas fomentaba la comunicación.
    • Importancia social: En Roma, las comidas eran algo más que la mera ingesta de alimentos; servían como medio de interacción y vinculación social, destacando especialmente los aspectos comunitarios.

    Una de las pruebas documentales más significativas es el libro de cocina de la antigua Roma “De re coquinaria” (“Sobre el arte de la cocina”), que en su forma actual está datado en el siglo III o IV d.C. El nombre del autor asociado a él es Marcus Gavius Apicius, un conocido gastrónomo de la antigüedad romana que vivió entre el 25 a.C. y el 42 d.C. aproximadamente.

    Plinio el Viejo, famoso erudito de la época, dijo de Apicio que practicaba un grado de extravagancia sin igual y que había nacido para todos los lujos imaginables. Esta apreciación está posiblemente justificada por la afición de Apicio a platos insólitos, como las lenguas de flamenco.

    Haben Sie schon einmal ein altes römisches Rezept probiert?

    “De re coquinaria” contiene unas 400 recetas, incluidas unas 100 recetas de salsas. Aunque la mayoría de las recetas son bastante sencillas -con algunas excepciones como el “Sauzitzen” y los “ratones avellanos rellenos”-, reflejan acertadamente la cultura alimentaria de la antigua Roma, que era básicamente más simple de lo que cabría esperar hoy en día.

    Mientras que los festines lujosos, los banquetes fastuosos y los banquetes opulentos eran más la excepción que la regla, los platos exóticos y las presentaciones elaboradas se encontraban casi exclusivamente en los menús de las clases altas. La gente corriente, en cambio, prefería platos mucho más sencillos.

    ¿Qué comían principalmente los antiguos romanos?

    Los principales componentes de la dieta romana eran los cereales cebada y trigo, de los que se hacía harina y se transformaba en simples gachas o panes planos. La espelta también era muy importante y a menudo constituía la base de las “puls”, el alimento central de la dieta romana. Estas gachas, a veces enriquecidas con verduras crudas o cocidas, se servían en todas las comidas, por la mañana, al mediodía o por la noche. La avena se utilizaba principalmente como pienso o en forma de gachas.

    Pan fresco

    Fresco de una hogaza de pan de Pompeya

    Para las legiones romanas, el pan era una parte indispensable de las raciones; el llamado “panis militaris” (pan militar) se consideraba el alimento básico de los soldados y, por ello, se le otorgaba una posición central, que lo caracterizaba como “fundamento del poder”. Cada comunidad de tiendas, conocida como “contubernium”, estaba formada por unos ocho hombres y disponía de piedras de moler a mano para hacer harina. La dieta de los legionarios no era en absoluto inferior a la de los ciudadanos corrientes de Roma, que comían principalmente pan y gachas.

    ¿Qué había en el menú de postre?

    La dulce tentación de los romanos de a pie consistía principalmente en manzanas. Pero, además de éstas, los romanos cultivaban otras frutas, como peras, cerezas, ciruelas y uvas, para las que el clima mediterráneo ofrecía condiciones ideales. Los frutos secos se recolectaban en los bosques cercanos. El vino, la bebida que a menudo se presenta como favorita de los romanos en las películas históricas, era sin duda muy popular.

    Fruta fresca

    La manzana: el postre favorito de los romanos

    Se solía diluir con agua y a los niños se les daba “mulsum”, un mosto o vino endulzado con miel. Aparte de los zumos de fruta y el agua, la leche rara vez se encontraba en la vida cotidiana romana y se utilizaba principalmente para hornear y cocinar. Si se bebía leche, era principalmente de oveja o de cabra. La leche cruda de vaca rara vez formaba parte de la dieta y se asociaba más con las costumbres de los pueblos de más allá del Danubio y el Rin, a los que se consideraba bárbaros.

    Aparte del hecho de que el vino estaba muy a menudo en el menú de bebidas, los romanos llevaban una vida bastante sana para los estándares actuales. Su dieta era casi totalmente vegetariana, y la carne rara vez aparecía en su menú, principalmente en ocasiones festivas. Una de las principales razones era el elevado coste del ganado. Por ejemplo, en el año 79 d.C., los precios en Pompeya rondaban los 7,5 sestercios por un modius (aproximadamente 8,7 litros o 6,5 kilogramos) de trigo y sólo unos 3 sestercios por la misma cantidad de centeno, mientras que una mula costaba la increíble cifra de 520 sestercios o 130 denarios.

    Un legionario a las órdenes del emperador Tito Flavio Domiciano podía esperar un salario de unos 300 denarios, menos el coste de su equipo. En cambio, el pescado, especialmente cerca de la costa, estaba ampliamente disponible y era más barato, y también se comercializaba en el interior como pescado salado. El pescado fresco se asaba a menudo y se servía con diversas salsas (véase “De re coquinaria”). El pescado también era un ingrediente importante en la producción de “garum”, una popular salsa de pescado, que también se conocía como “liquamen” y se utilizaba a menudo para su conservación.

    Pescados como el atún, las anchoas, la anguila y la caballa se mezclaban con salmuera junto con sus vísceras y se dejaban fermentar al sol, a veces durante meses. Durante este proceso, las proteínas del pescado eran descompuestas por las enzimas de las vísceras. La mezcla resultante se prensaba y filtraba varias veces para obtener un líquido claro de color ámbar. Aunque el producto final tenía un olor característico pero agradable, el olor durante la producción era tan intenso que las instalaciones de producción se instalaban lejos de los asentamientos.

    Las comidas diarias

    En la antigua sociedad romana, era costumbre comer tres veces al día. El desayuno, conocido como “ientaculum”, tenía lugar entre las 8 y las 9 de la mañana y consistía principalmente en pan plano, que se complementaba con el paso del tiempo con una variedad cada vez mayor de productos horneados. Mientras que las clases más pobres sólo solían comer el pan plano con sal, los romanos más ricos enriquecían su desayuno con huevos, queso, miel y fruta.

    El almuerzo, o “prandium”, se servía entre las 11 y las 12 de la mañana y se consideraba una comida pequeña, aunque seguía siendo más sustanciosa que el desayuno. Los platos fríos típicos del prandium incluían pan, jamón, queso, huevos, nueces, aceitunas, setas, dátiles e higos. A veces también se servían las sobras de la cena del día anterior.

    Triclinium

    El triclinium – un sofá comedor de piedra o madera de tres niveles

    En la antigua Roma, la cena, que se consideraba la comida principal del día, empezaba hacia las 15 o 16 horas. En ese momento se solían terminar todas las tareas cotidianas. La cena era algo más que una comida; era un acto social al que a menudo se invitaba a los amigos. Era costumbre que los invitados participaran en animadas discusiones, medio recostados en sofás de comedor, los “triclinia” (de ahí el nombre del comedor “triclinium”). Unas sencillas gachas de cereales, llamadas “puls” o “pulmentum”, elaboradas con espelta, agua, sal y grasa, constituían el centro de la comida.

    Las clases altas enriquecían este plato básico con huevos, queso y miel, ocasionalmente también con pescado y sólo muy raramente con carne. Con el tiempo, la cena se amplió considerablemente: en la época de la República Romana, al plato principal se añadió un postre de fruta y marisco, y hacia el final de la República no era raro que la comida se dividiera en un entrante, un plato principal y un postre. No era raro que la cena fuera seguida de una fiesta para beber, una “comissatio”. El vino, que a menudo se diluía con agua o se aromatizaba con miel durante el día, se disfrutaba en estado puro.

    ¿Sabían los romanos cómo comportarse en la mesa?

    Aunque en la cocina romana se utilizaban cuchillos y otros tipos de cubiertos, las cucharas se empleaban sobre todo para comer, y eran particularmente indispensables para saborear las salsas. Algunas cucharas tenían mangos tan afilados que también servían para pinchar platos pequeños. Sin embargo, la gente se servía principalmente con los dedos, por lo que comer cuidadosamente con la punta de los dedos se consideraba una expresión de buenos modales en la mesa.

    Las servilletas no sólo se utilizaban para limpiarse los dedos, sino que también era bastante común y aceptado limpiarse las manos en el pelo de los niños esclavos si estaban presentes, y también se utilizaban servilletas para envolver las sobras y llevárselas. Esta práctica estaba generalmente reconocida, siempre que se hiciera dentro de los límites de la decencia. La disposición de los sofás del comedor, los triclinia, seguía unas normas específicas en los banquetes, que también determinaban la disposición de los asientos.

    El asiento preferido era el más bajo del diván central (“lectus medium”), conocido como “locus consularis” o “locus praetorius”, que destacaba sobre todo por su libertad de movimientos. El anfitrión ocupaba tradicionalmente el primer asiento del sofá más bajo (“lectus imus”), que le permitía volverse hacia el invitado de honor en cualquier momento. El tercer sofá, el superior (“lectus summus”), también ofrecía espacio para hasta tres personas. Esta disposición de los asientos fomentaba el intercambio comunicativo y permitía la interacción tanto física como visual.

    Conclusión

    En resumen, puede decirse que la dieta romana era predominantemente sana y que la cultura alimentaria era mucho menos espectacular de lo que las modernas películas de sandalias nos quieren hacer creer. El aspecto comunitario de las comidas fomentaba el vínculo social entre los presentes, siempre que no te enzarzaras en debates políticos.

    Una receta típica romana

    Pullum Numidicum: Pollo Numidiano

    Esta especialidad tiene sus raíces en Numidia, una región del norte de África. La receta original requería una especia llamada silphium, que probablemente sea la más comparable a la asafétida que conocemos hoy en día, disponible en tiendas especializadas en especias.

    Una advertencia: la asafétida, también conocida como estiércol del diablo, se caracteriza por un olor intensamente desagradable. Sin embargo, este olor se disipa en cuanto la especia se expone al calor durante la fritura.

    Tiempo de preparación: 2 horas
    Ingredientes para 4 personas

    • 1 pollo
    • 3 cucharaditas de sal
    • 2 hojas de laurel
    • 2 cebollas
    • 1 cucharadita de clavo
    • 1 zanahoria
    • 1 ramita de romero
    • 1 cucharadita de asafétida
    • 1 cucharadita de pimienta
    • 2 cucharadas de mantequilla clarificada
    • 50 g de piñones
    • 1 cucharadita de comino
    • 1 cucharadita de semillas de cilantro
    • 4 fechas
    • 1 cucharadita de ruda
    • 1 cucharada de vinagre de vino tinto
    • 1 cucharadita de miel
    • 4 cucharadas de salsa de pescado asiática
    • 2 cucharadas de aceite de oliva
    • 1 cucharadita de harina de maíz
    1. Pon el pollo en una cacerola con 2 litros de agua, sal, laurel, clavo, romero, la zanahoria troceada y una cebolla cortada en cuartos y cuece a fuego lento durante 60 minutos.
    2. Mientras tanto, prepara la salsa. Muele en un mortero los piñones, el comino y las semillas de cilantro. Pica los dátiles y pica finamente la segunda cebolla. Sofríe los dados de cebolla con un poco de agua en una sartén aparte. A continuación, añade los ingredientes picados e incorpora 1 cucharadita de pimienta, ruda, vinagre, miel, aceite y salsa de pescado. Deja cocer la mezcla a fuego lento durante 10 minutos. Disuelve la harina de maíz en un poco de agua e incorpórala a la salsa.
    3. Saca el pollo del caldo, déjalo enfriar y trocéalo. Espolvorea los trozos con asafétida y la pimienta restante y fríelos en una sartén con mantequilla clarificada. Dispón los trozos de pollo frito en un plato y vierte la salsa por encima. Sírvelos con arroz como guarnición.

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