Les menus au fil du temps : le régime alimentaire des Romains

Menu de la Rome antique

Canapé repas en demi-cercle

La culture alimentaire et les préférences en matière de boissons des Romains, qui remontent à environ 2 000 ans, semblent être un domaine inexploré pour beaucoup de gens à notre époque. Il est pourtant fascinant d’avoir un aperçu des coutumes culinaires et des habitudes de table de cette civilisation antique. Ces connaissances nous parviennent par le biais de documents historiques et de découvertes archéologiques qui nous parlent de l’époque comme des témoins.

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Holger Lehmann
8. mars 2025

Wir, das Gasthaus zum Lamm in Hohenklingen, können nur danke sagen und weiter so. Nun haben wir nach den Speisekarten auch unsere Weinkarten individuell anfertigen lassen und sind von den anfänglichen Gesprächen bis zum pünktlich gelieferten Produkte voll und ganz zufrieden. Immer wieder gerne und besonderen Dank an Frau Reininger für die angenehme Betreuung ❤️. Herzliche Grüße und bis zur nächsten Karte

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Robert Fankhauser
25. février 2025

Wir vom Aktivhotel Gasteiner Einkehr möchten der Firma Uhl ein riesiges Dankeschön aussprechen! Die Menükarten, die wir erhalten haben, sind einfach wunderschön – top Qualität, stilvolles Design und bis ins kleinste Detail perfekt verarbeitet. Genau das, was wir uns gewünscht haben! Ein großes Lob auch an die kompetente und überaus freundliche Beratung durch Frau Schadler. Wir wurden von Anfang an bestens betreut und auf all unsere Wünsche wurde eingegangen. Die Zusammenarbeit war äußerst angenehm und professionell! Die Firma Uhl hat sich absolut 5 Sterne verdient, und wir können sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen lieben Dank für alles – wir freuen uns sehr über die tollen Menükarten und werden sicher wieder auf Euch zukommen! Beste Grüße Fam. Fankhauser Aktivhotel Gasteiner Einkehr, Dorfgastein

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Hans Dieter Bergmann
12. février 2025

Top Service - Kompetente Beratung - schnelle Lieferzeiten - alles im allen sehr professionell. Ein großes Kompliment und Dankeschön an Frau Schadler.

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Daniela Mick
6. février 2025

Ein großes Kompliment an die Firma Uhl. Es hat einfach alles gepasst. Hut ab vor Fr. Schadler, einer Mitarbeiterin der Firma, bei der man sich sofort gut aufgehoben fühlt. Freundlichkeit, Beratung und Auftragsabwicklung auf höchstem Niveau. Die Qualität der bestellten Wein- und Speisekarten entsprach genau unseren Vorstellungen - wir sind sehr zufrieden. Gasthof Zur Traube, Neckenmarkt

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Anna Tschann
4. février 2025

Ausgezeichneter und sehr kundenorientierter Service. Das Team ist total freundlich, hilfsbereit und geht auf alle Wünsche ein. Die Qualität der Speisekarten ist top – sowohl Material als auch Design. Alles lief reibungslos, von der Bestellung bis zur Lieferung - absolute Empfehlung!

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Giovanni Zsolt
20. janvier 2025

Ganz schöne Speisekarten bekommen!

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Oswald Topf
5. novembre 2024

Sehr gute Beratung, wir sind seit vielen Jahren schon Stammkunden und sind immer wieder überzeugt von der Qualität der Produkte, einfach TOP!!

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Patrick Sit-vrece
3. octobre 2024

Freundliche und professionelle Abwicklung, Termingerechte zustellung und perfektes Endprodukt

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Hotel Pfefferkorn
22. juillet 2024

Immer wieder gerne! Hochwertige Speisekarten und Getränkekarten.

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Elisabeth Taucher
21. juin 2024

Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung & den Menükarten-Ergebnissen!

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Romina Zanella
24. mai 2024
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Claudia Trügler
14. mai 2024

Wir arbeiten schon seit Jahren mit der Firma UHL zusammen. von der top Beratung bis zur zeitgerechten Lieferung stimmt alles. Ein großes Kriterium ist für uns auch "MADE IN AUSTRIA". Vielen Dank aus Kärnten. Claudia und Bernhard Trügler "Gasthof Alte Point"

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UHL Manufaktur ist einfach topp in Qualität, Vierfaltigkeit und Zuverlässlichkeit! Für mich gibt es keinen besseren Hersteller! :-)

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Mike Faber
3. mai 2024

Hochwertigste Qualität, sehr kompetente Betreuung und schnelle Ausführung und Lieferung. Wir sind sehr zufrieden und schon seit mehreren Jahren Kunden von der Firma UHL.

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Andrea Senftner
12. avril 2024

Im Namen der Firma Naschmarkt Fisch GmbH durfte ich vor wenigen Tagen unsere neuen Speisekarten in Auftrag geben. Von der überaus freundlichen und kompetenten Beratung, über die Zusendung von Muster- und Farbkarten bis hin zur Finalisierung unserer Bestellung lief alles perfekt und reibungslos ab. Ein wirklich herzliches Dankeschön an Frau Schadler!

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Manuela Wildeis
9. avril 2024

Tolle Qualität, sehr nette Auskunft und termingerechte Lieferung

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Markus Sampl
27. février 2024

Von der Erstberatung, bis hin zur Bemusterung und Ausführung der gewünschten Produkte ein immer zuvorkommendes und engagiertes Team im Hintergrund. Qualität und Preis stimmen sich einander ab. Absolute Weiterempfehlung!

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Stephanie Brolli
17. février 2024

Wir möchten unsere überaus positive Erfahrung mit der Firma Uhl teilen. Von Anfang bis Ende war die Zusammenarbeit äußerst professionell und hochwertig. Besonders beeindruckt sind wir von den hochwertigen Karten für unser Wirtshaus, darunter die Speisekarte, Dessertkarte, Weinkarte und Rechnungsboxen. Die Qualität der Materialien und die Liebe zum Detail sind unübertroffen. Darüber hinaus hat uns die Beratung und die Umsetzung unserer individuellen Wünsche vollends überzeugt. Es ist eine wahre Freude, mit einem Partner wie der Firma Uhl zusammenzuarbeiten, der so engagiert und kundenorientiert arbeitet. Wir möchten uns herzlich bei der gesamten Firma sowie bei Frau Schadler bedanken und freuen uns bereits auf zukünftige Projekte. Immer wieder gerne! Herzlichen Dank und beste Grüße aus der Südsteiermark Stephanie Brolli – Weinrefugium Brolli

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Helmut Bang
12. février 2024

Von der Top Beratung, über die Zusendung von Muster, über die problemlose Bestellung bis zur Lieferung und Bezahlung der absolut, qualitativ hochwertig verarbeiteten Speisenkarten bin ich sehr angenehm überrascht. Sie werten unser stilvolles Ambiente im Restaurant noch einmal auf. Unsere Gäste sind begeistert, und behandeln unsere Speisenkarten auch als etwas Besonderes!!!

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Carina Peer
1. juin 2022

• Schnelle, unkomplizierte Abwicklung • Super Kompetent • Sehr freundlich und kundenorientiert • Top Qualität

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Roman R.
17. février 2022

Liebes UHL-Team! Danke – alles PERFEKT – sind wunderschön geworden! Danke für die gute Zusammenarbeit.

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Michaela Pfleger
30. novembre 2021

Sehr gute, freundliche und kompetente Beratung, unsere Vorstellungen wurden perfekt umgesetzt und sogar noch übertroffen 😊. Wir hatten für mehrere Hotel- und Gastronomiebetriebe eine Gemeinschaftsproduktion, welche zur großen Zufriedenheit aller professionell umgesetzt wurde. Die hohe Qualität der Produkte spricht für sich. Großes Lob dem UHL Team!

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Inhaltsverzeichnis
    L'essentiel en bref
    • Aperçu historique: la culture alimentaire romaine est mise en lumière par des documents tels que le livre de cuisine “De re coquinaria” de Marcus Gavius Apicius, datant du 3e ou du 4e siècle après J.-C., qui contient environ 400 recettes de l’époque, y compris des plats exotiques.
    • Aliments de base: la base de l’alimentation romaine était constituée de produits céréaliers tels que l’orge, le blé et l’épeautre, transformés en bouillies simples ou en pains plats. Les plats luxueux étaient généralement réservés à la classe supérieure.
    • Desserts et boissons: les pommes et autres fruits, les noix ainsi que le vin dilué et le “mulsum” pour les enfants dominaient comme desserts et boissons. Le lait était plutôt rare dans la vie quotidienne des Romains et était principalement utilisé pour la cuisine.
    • Structure des repas: les Romains mangeaient trois fois par jour – un petit déjeuner à base de galettes de pain, un déjeuner léger et le dîner comme repas principal, souvent un événement social avec des invités.
    • Consommation de viande et de poisson: bien que la viande soit rarement consommée et principalement servie lors des fêtes, le poisson était un choix plus économique et plus fréquent, en particulier près des côtes.
    • Les usages de la table: les couteaux et les cuillères étaient utilisés dans la cuisine romaine, mais on mangeait surtout avec les doigts. Les serviettes servaient à se nettoyer les mains et des dispositions particulières pour s’asseoir lors des repas favorisaient les échanges et la communication.
    • Importance sociale: à Rome, les repas étaient plus qu’une simple prise de nourriture ; ils servaient à créer des interactions et des liens sociaux, en mettant l’accent sur les aspects communautaires.

    L’un des témoignages documentaires les plus importants est le livre de cuisine de la Rome antique, “De re coquinaria” (“De l’art culinaire”), qui date, dans sa forme actuelle, du 3e ou du 4e siècle après Jésus-Christ. Le nom de l’auteur qui lui est associé est Marcus Gavius Apicius, un gourmet renommé de l’Antiquité romaine qui vécut vers 25 av. J.-C. jusqu’à environ 42 apr.

    Pline l’Ancien, un érudit célèbre de l’époque, a dit d’Apicius qu’il était d’une prodigalité sans pareille et qu’il était né pour tout luxe imaginable. Cette appréciation est peut-être justifiée par le goût d’Apicius pour les plats extraordinaires comme les langues de flamant rose.

    Haben Sie schon einmal ein altes römisches Rezept probiert?

    Le “De re coquinaria” contient environ 400 recettes, dont une centaine de recettes de sauces. Bien que la plupart des recettes soient assez terre à terre – à quelques exceptions près, comme les “saucisses” et les “noisettes farcies” – cela reflète bien la culture alimentaire de la Rome antique, qui était en fait plus simple que ce que l’on pourrait penser aujourd’hui.

    Alors que les festins luxueux, les repas exubérants et les banquets opulents étaient plutôt l’exception, les plats exotiques et les présentations élaborées étaient presque exclusivement présents dans les menus des classes sociales supérieures. Les gens ordinaires, en revanche, préféraient une nourriture beaucoup plus simple.

    De quoi se nourrissaient principalement les anciens Romains ?

    Les principaux ingrédients de l’alimentation romaine étaient les céréales d’orge et de blé, dont la farine était extraite et transformée en une simple bouillie ou en pains plats. L’épeautre était également très important et constituait souvent la base du “puls”, l’aliment central du régime alimentaire romain. Cette bouillie, parfois enrichie de légumes crus ou cuits, était présente sur la table à chaque repas, que ce soit le matin, le midi ou le soir. L’avoine était principalement utilisée pour nourrir les animaux ou sous forme de gruau.

    Pain à la fresque

    Fresque d’un pain de Pompéi

    Pour les légions romaines, le pain était un élément indispensable de l’alimentation ; le “panis militaris” (pain militaire) était considéré comme l’aliment de base des soldats, ce qui lui conférait une position centrale et le caractérisait comme “fondement du pouvoir”. Chaque communauté de tentes, connue sous le nom de “contubernium”, comptait environ huit hommes et possédait des meules à main pour la fabrication de la farine. Le régime alimentaire des légionnaires n’était en rien inférieur à celui des citoyens ordinaires de Rome, qui consommaient principalement du pain et de la bouillie.

    Qu’y avait-il au menu comme dessert ?

    La tentation sucrée pour le simple Romain était principalement constituée de pommes. Mais les Romains cultivaient également d’autres fruits comme les poires, les cerises, les prunes et les raisins, pour lesquels le climat méditerranéen offrait des conditions idéales. Les noix étaient récoltées dans les forêts avoisinantes. Le vin, boisson souvent présentée dans les films historiques comme la favorite des Romains, était en effet très apprécié.

    Fresque Fruits

    La pomme, le dessert préféré des Romains

    Il était généralement dilué dans de l’eau, et les enfants pouvaient consommer du “mulsum”, un moût ou un vin adouci avec du miel. Outre les jus de fruits et l’eau, le lait était rarement présent dans la vie quotidienne des Romains et était principalement utilisé pour la pâtisserie et la cuisine. Si du lait était consommé, il s’agissait principalement de lait de brebis ou de chèvre. Le lait de vache cru faisait rarement partie de l’alimentation et était plutôt associé aux coutumes des peuples d’outre-Rhin, considérés comme barbares.

    Mis à part le fait que le vin était très souvent présent sur les cartes de boissons, les Romains menaient une vie plutôt saine selon les normes actuelles. Leur régime alimentaire était presque toujours végétarien et la viande ne figurait que rarement au menu, principalement lors d’occasions festives. Le coût élevé du bétail était l’une des principales raisons de cette situation. Par exemple, en 79 après J.-C., le prix d’un modius (environ 8,7 litres ou 6,5 kilogrammes) de blé à Pompéi était d’environ 7,5 sesterces et celui de la même quantité de seigle d’environ 3 sesterces, tandis qu’un mulet coûtait le prix incroyable de 520 sesterces ou 130 deniers.

    Un légionnaire sous l’empereur Titus Flavius Domitianus pouvait compter sur un salaire d’environ 300 deniers, moins le coût de son équipement. En revanche, le poisson était largement répandu et moins cher, en particulier près des côtes, et était également commercialisé comme poisson salé à l’intérieur du pays. Le poisson frais était souvent proposé grillé et accompagné de différentes sauces (voir “De re coquinaria”). En outre, le poisson était un ingrédient important pour la fabrication du “garum”, une sauce populaire pour le poisson, également connue sous le nom de “liquamen” et souvent utilisée pour la conservation.

    Pour ce faire, on mélangeait des poissons tels que le thon, les anchois, l’anguille ou le maquereau, y compris leurs viscères, avec de la saumure et on laissait le mélange fermenter au soleil pendant parfois plusieurs mois. Au cours de ce processus, les protéines du poisson étaient dégradées par des enzymes dans les viscères. Le mélange résultant était ensuite pressé et filtré à plusieurs reprises pour obtenir un liquide clair de couleur ambrée. Bien que le produit final ait un parfum caractéristique mais agréable, l’odeur était si intense pendant la production que les sites de production étaient situés loin des habitations.

    Les repas quotidiens

    Dans l’ancienne société romaine, il était courant de manger trois fois par jour. Le petit-déjeuner, connu sous le nom de “ientaculum”, avait lieu entre 8 et 9 heures et était principalement composé de galettes de pain, complétées au fil du temps par une variété toujours plus grande de pâtisseries. Alors que les classes les plus pauvres ne consommaient généralement leur galette qu’avec du sel, les Romains les plus aisés enrichissaient leur petit-déjeuner d’œufs, de fromage, de miel et de fruits.

    Le déjeuner, ou “prandium”, était servi entre 11 et 12 heures et était considéré comme un petit repas, bien que toujours plus consistant que le petit-déjeuner. Les aliments froids typiques du prandium comprenaient du pain, du jambon, du fromage, des œufs, des noix, des olives, des champignons, des dattes et des figues. De temps en temps, les restes du dîner de la veille étaient également servis.

    Triclinium

    Le triclinium – un canapé dînatoire en pierre ou en bois à trois niveaux

    Dans la Rome antique, le dîner, appelé “cena”, considéré comme le repas principal de la journée, commençait déjà vers 15-16 heures. A ce moment-là, toutes les tâches quotidiennes étaient normalement terminées. Plus qu’un simple repas, la cena était un événement social auquel on invitait souvent des amis. Il était courant que les invités participent à des discussions animées, à moitié allongés sur des sofas, les “triclinia” (qui ont également donné leur nom à la salle à manger “triclinium”). Une simple bouillie de céréales, connue sous le nom de “puls” ou “pulmentum”, préparée à partir d’épeautre, d’eau, de sel et de graisse, constituait l’essentiel du repas.

    Les classes supérieures enrichissaient ce plat de base d’œufs, de fromage et de miel, parfois de poisson et très rarement de viande. Au fil du temps, la cena s’est considérablement développée : à l’époque de la République romaine, le plat principal était complété par un dessert à base de fruits et de fruits de mer, et vers la fin de la République, il n’était pas rare que le repas soit divisé en entrée, plat principal et dessert. Il n’était pas rare que la cena soit suivie d’une “comissatio”. On y dégustait le vin pur, souvent dilué avec de l’eau ou agrémenté de miel pendant la journée.

    Les Romains savaient-ils se comporter à table ?

    Si les couteaux et autres ustensiles étaient utilisés dans la cuisine romaine, la cuillère était le moyen le plus courant de manger, notamment pour déguster les sauces. Certaines cuillères avaient des manches si effilés qu’elles pouvaient également servir à piquer de petits aliments. Mais la plupart des gens se servaient avec les doigts, et manger soigneusement du bout des doigts était considéré comme l’expression des bonnes manières à table.

    Les serviettes ne servaient pas seulement à se nettoyer les doigts, mais il était également courant et accepté de s’essuyer les mains sur les cheveux des enfants esclaves, s’ils étaient présents, et d’envelopper les restes pour les emporter. Cette pratique était généralement acceptée, à condition qu’elle reste dans les limites de la décence. La disposition des canapés, les triclinia, obéissait à des règles spécifiques lors des banquets.

    La place préférée était celle du bas, sur la couchette du milieu (“lectus medium”), connue sous le nom de “locus consularis” ou “locus praetorius”, qui se distinguait surtout par sa liberté de mouvement. L’hôte occupait traditionnellement la première place sur la couchette la plus basse (“lectus imus”), ce qui lui permettait de se tourner à tout moment vers l’invité d’honneur. Le troisième canapé, lectus summus, pouvait également accueillir jusqu’à trois personnes. Cette disposition des sièges favorisait les échanges communicatifs et permettait une interaction à la fois physique et visuelle.

    Conclusion

    En résumé, le régime alimentaire romain était essentiellement sain et la culture alimentaire bien moins spectaculaire que ne le laissent penser les films modernes sur les sandales. L’aspect communautaire des repas favorisait le lien social entre les personnes présentes – tant que l’on ne s’engageait pas dans des débats politiques.

    Une recette typiquement romaine

    Pullum Numidicum : poulet numide

    Cette spécialité trouve ses origines en Numidie, une région du nord de l’Afrique. La recette originale nécessitait une épice appelée silphium, sans doute la plus proche de l’asant que l’on connaît aujourd’hui et que l’on trouve dans les magasins d’épices spécialisés.

    Un mot d’avertissement : l’asant, également connu sous le nom d’excréments du diable, se caractérise par une odeur intensément désagréable. Toutefois, cette odeur se dissipe dès que l’épice est exposée à la chaleur de la cuisson.

    Temps de préparation : 2 heures
    Ingrédients pour 4 personnes

    • 1 poulet
    • 3 cuillères à café de sel
    • 2 feuilles de laurier
    • 2 oignons
    • 1 cuillère à café de clous de girofle
    • 1 carotte
    • 1 branche de romarin
    • 1 cuillère à café d’asant
    • 1 cuillère à café de poivre
    • 2 cuillères à soupe de beurre clarifié
    • 50 g de pignons de pin
    • 1 cuillère à café de cumin
    • 1 cuillère à café de graines de coriandre
    • 4 dattes
    • 1 c. à c. de vigne
    • 1 cuillère à soupe de vinaigre de vin rouge
    • 1 cuillère à café de miel
    • 4 cuillères à soupe de sauce de poisson asiatique
    • 2 cuillères à soupe d’huile d’olive
    • 1 cuillère à café de fécule de maïs
    1. Mettez le poulet dans une casserole avec 2 litres d’eau, du sel, des feuilles de laurier, des clous de girofle, du romarin, la carotte coupée en morceaux et un oignon coupé en quatre et laissez mijoter doucement pendant 60 minutes.
    2. Pendant ce temps, préparez la sauce. Broyez les pignons, le cumin et les graines de coriandre dans un mortier. Hachez les dattes et coupez le deuxième oignon en petits dés. Faites revenir les dés d’oignon avec un peu d’eau dans une casserole séparée. Ajoutez ensuite les ingrédients hachés et mélangez 1 cuillère à café de poivre, la rue, le vinaigre, le miel, l’huile et la sauce de poisson. Laissez mijoter le mélange pendant 10 minutes. Dissolvez la fécule de maïs dans un peu d’eau et incorporez-la à la sauce.
    3. Retirez le poulet du bouillon, laissez-le refroidir et coupez-le en morceaux. Saupoudrez les morceaux d’Asant et du reste de poivre et faites-les revenir dans une poêle avec du beurre clarifié. Disposez ensuite les morceaux de poulet saisis sur une assiette et versez-y la sauce. Accompagnez de riz.

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